Neuwagenaufbereitung PDI, Safenwil
Neuwagenaufbereitung PDI, Safenwi
Die Neuwagenaufbereitung PDI wurde im Jahr 1972 erstellt und ist in die Teilbereiche Waschstrasse, Carrosserie, Mechanik und Finish unterteilt. Nach einer Konzeptstudie wurde im Oktober 2016 entschieden, dass das Gebäude einem Neubau weichen soll.
Termine:
- Oktober 2016: Konzeptstudienentscheid Neubau
- Mai 2018: Vorstudienentscheid
- Januar 2019: Baueingabe Betriebszentrale und Provisorium
- Frühling 2019: Baubeginn Betriebszentrale + Provisorien
- Sommer 2019: Baueingabe Neubau PDI
- Frühling 2020: Baubeginn Etappe 1 Neubau PDI
- Frühling 2021: Bauvollendung
Villa Erica, Nebikon
1. Rang Projektwettbewerb “Neubau Villa Plus“
Die Stiftung Villa Erica fördert Menschen in ihrer schulischen, beruflichen sowie sozialen Entwicklung. Das Ziel besteht darin, die Jugendlichen und Erwachsenen zu unterstützen, um sie für eine selbständige, eigenverantwortliche Lebensgestaltung zu befähigen.
Der Neubau soll „Leben, Werken, Wohnen und Wohlfühlen“ beinhalten. Bei der Baurealisation ist darauf Rücksicht zu nehmen, dass der Neubau grösstenteils von Psychisch beeinträchtigen Menschen genutzt wird. Des Weiteren befinden sich in naher Umgebung Denkmal Geschütze Bauten und geschützte Naturobjekte. Das Raumprogramm beinhaltet unteranderem folgende Punkte: Auto-Einstellhalle 15 PP, Werkstatträume, Produktionsräume, Wohnungen, Büros
Projektidee
- Respektvoller Umgang mit den geschützten Bauten
- Eindeutige Erschliessung von der Bahnhofstrasse, Gemeinsamer Aussenraum
- hohe Flexibilität im Grundriss, freie Nutzungsdispositionen in den Geschossen
- Skelettbau mit Stützen und Flachdecken, gleichen Geschosshöhen
- Erweiterungsmöglichkeiten in der Gebäudehöhe und der Gebäudelänge
Emil Frey Safenwil, Umbau Bau VII
Das Autocenter der Emil Frey AG, auch blauer Salon genannt, wird umgebaut. In der ehemaligen Werkstatt des Carrosserie und Lackcenter werden auf einer Fläche von rund 2‘500 m2 neue Showräume realisiert. Damit das Geschoss zukünftig als Erdgeschoss erscheint, wird zusätzlich zu Umbauarbeiten im Innenraum, die komplette Umgebung entlang der Südfassade, neu gestaltet. Zudem sind diverse weitere Eingriffe in den oberen Geschossen geplant wie eine Unterteilung der Brandabschnittsflächen oder dem Einbau einer Personenliftanlage.
Gasthof Sonne, Kaiseraugst
Gasthof Sonne Kaiseraugst
Der Gasthof zur Sonne liegt an einem markanten Ort des Dorfkernes von Kaiseraugst. Das behäbige Gebäude steht unter kommunalem Schutz. Zur Liegenschaft gehören noch ein Dreifamilienhaus aus den Fünfzigerjahren und ein Parkplatz. In unmittelbarer Nachbarschaft steht ein weiteres denkmalgeschütztes Bauernhaus mit Wohnteil und Scheune.
Das Wirtepaar will die Liegenschaft verkaufen. Die Lage in der Ortskernzone legt es nahe, zuvor eine Arealentwicklungsstudie zu erarbeiten. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Gemeindebehörden, der Denkmalpflege und der Kantonsarchäologie.
Das Ergebnis dieser Studie ist ein für die Baueingabe taugliches Bauprojekt. Das Dreifamilienhaus wird abgebrochen und durch ein grösseres Mehrfamilienhaus ersetzt. Der Gasthof wird in seiner Substanz beibehalten, jedoch ausgekernt, um drei Wohnungen aufzunehmen.
Reizvoll ist die Volumetrie der beiden Baukörper, die zusammen mit dem Bauernhaus ein ausgewogenes Zusammenspiel von Freiflächen, Gassen und charakteristischen Bauten ergibt.